Das Thema Geldanlage ist zwar nicht ohne seine Fallstricke, im Grundsatz aber einfacher, als manche denken. Obwohl sich mit dem richtigen Investment viel mehr aus dem Ersparten machen lässt, scheuen noch immer viele den Einstieg. Oft beruht diese Zurückhaltung auf Irrtümern, die sich hartnäckig halten. In dieser Woche wollen wir von der ascent AG einige der gängigsten vorstellen und zeigen, dass auch ein niedriges Gehalt längst kein Ausschlusskriterium für angehende Anleger mehr ist.
Irrtum #1: Aktien sind nur etwas für Spekulanten
Obwohl die Deutschen in den vergangen Jahren Aktien gegenüber deutlich aufgeschlossener geworden sind: Nur allzu viele Sparer hierzulande sind noch immer fest davon überzeugt, dass Aktieninvestments für „Normalanleger“ viel zu riskant sind. Dabei gibt es eine Vielzahl von Studien und Statistiken, die belegen, dass die Unternehmensbeteiligungen in Sachen Rendite andere Anlageklassen klar übertrumpfen. Über die wohl langfristigste Studie zu diesem Thema, das „Global Investment Returns Yearbook“ von der UBS, haben wir auch schon einmal auf dem Blog eines anderen ascent AG-Geschäftspartners berichtet: Mit Daten, die zum Teil bis ins Jahr 1900 zurückreichen, konnten die Studienautoren die Überlegenheit von Aktien gegenüber Anleihen und Geldmarktpapieren belegen, wobei die Erträge auch stets über der Inflation lagen. Aktieninvestments sind also der beste Weg, um das Ersparte für sich arbeiten zu lassen.
Irrtum #2: Investieren ist nur etwas für Reiche
In vielen Köpfen spukt noch immer die Vorstellung vom reichen Investor, der mit Riesensummen an der Börse agiert. Während es derartige Großinvestoren selbstverständlich noch immer gibt, steht die Welt der profitablen Investments heute auch Kleinanlegern offen. Man muss also keineswegs über ein Vermögen verfügen oder ein Top-Gehalt verdienen, um von den interessanten Möglichkeiten des Kapitalmarktes zu profitieren. Wir von der ascent AG empfehlen unseren Kunden vor allem Fonds-Sparpläne, die über die regelmäßige Anlage von kleinen Beträgen funktionieren. Durch den in der Regel monatlichen Kauf von Fondsanteilen wird über die Zeit ein stattliches Portfolio aufgebaut. Der Mindestanlagebetrag liegt oft im niedrigen zweistelligen Bereich und lässt sich somit von fast jedem aufbringen.
Irrtum #3: In schlechten Marktphasen aussteigen
Wenn es an den Börsen turbulent zugeht und die Kurse gegebenenfalls empfindliche Einbußen erleben, werden Anleger oft nervös. Bei einbrechenden Notierungen ist so mancher versucht, die Verluste durch einen schnellen Verkauf zu begrenzen. Doch damit sind Aktienbesitzer in der Regel schlecht beraten, denn so schnell, wie die Kurse sinken, ziehen sie auch oft wieder an. Es braucht also meist nur ein wenig Geduld, bis der Abschwung überwunden ist und die Kurse wieder steigen. Wer jedoch zum Tiefpunkt verkauft, nimmt das Minus mit und macht ein Verlustgeschäft.
Nutzen Sie unser Beratungsangebot
Auch wenn wir an dieser Stelle einige der wichtigsten Irrtümer rund um die Geldanlage ausgeräumt haben und Sie sich von diesen somit nicht mehr täuschen lassen: Eine Beratung durch einen erfahrenen Anlageprofi ist noch immer der beste Weg, um ein lukratives Investment umzusetzen, das genau zu Ihnen und Ihrer finanziellen Situation passt. Unsere Berater sind in ganz Deutschland zu finden und stehen Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Suchen Sie hier nach einem unserer Geschäftspartner in Ihrer Nähe und vereinbaren Sie einen Termin, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen!