Rudolf Storm – ascent AG

DIA-Umfrage: Besonders Frauen machen sich in Deutschland Sorgen um ihre Rente – die ascent AG bietet Beratung für die private Vorsorge

Die Sorge, ob das Geld im Ruhestand reichen wird, treibt viele Deutsche um. Besonders Frauen haben bezüglich der finanziellen Sicherheit im Alter Bedenken. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DAI) hervor. Die ascent AG betrachtet die Ergebnisse der Befragung und weist mit ihrer individuellen Beratung einen Weg aus der Vorsorgemisere.

Große Skepsis bezüglich der Alterseinkünfte

Die aktuelle Umfrage im DIA Deutschland-Trend deckt auf, dass sich die meisten Menschen in Deutschland der drohenden Rentenlücke nur allzu bewusst sind. Dabei halten Frauen ihre finanzielle Versorgung im Alter deutlich häufiger für unzulänglich als Männer: 61 Prozent der weiblichen Befragten empfinden sich als finanziell schlecht abgesichert, selbst wenn alle zu erwartenden Alterseinkünfte inklusive der privaten Vorsorge zusammengerechnet werden. Bei den Männern schätzen zwar auch mehr als die Hälfte, aber mit 53 Prozent doch deutlich weniger ihre finanzielle Lage im Ruhestand als schlecht ein. Insgesamt beurteilt die absolute Mehrheit von 57 Prozent der Befragten ihre Absicherung fürs Alter als unzureichend.

Die Einschätzung der weiblichen Befragten bildet dabei eine ebenso unangenehme wie unleugbare gesellschaftliche Realität ab: Frauen sind aufgrund einer größeren Rentenlücke deutlich häufiger von Altersarmut betroffen. Das unter dem Begriff der „Gender Pension Gap“ bekannte Phänomen der Differenz zwischen den Alterssicherungseinkommen von Frauen und Männern resultiert aus deren unterschiedlichen Lebenseinkommen: Frauen arbeiten oft in schlechter vergüteten Berufen, haben wegen Kindererziehung und Pflege von Familienangehörigen mehr Unterbrechungen im Erwerbsleben und sind häufiger in Teilzeit tätig als Männer. Diese geringeren Einkünfte schlagen sich im Alter in niedrigeren Rentenansprüchen nieder. Den Erfahrungen der ascent AG zufolge ist daher die Skepsis der in der DIA-Studie befragten Frauen im Hinblick auf ihre Alterseinkünfte durchaus gerechtfertigt.

Die Gender Pension Gap in Deutschland

In der Umfrage wurde auch dieser Unterschied zwischen den durchschnittlichen Alterseinkommen von Frauen und Männern thematisiert. Dafür wurden die Teilnehmer um eine Einschätzung des Ausmaßes der „Gender Pension Gap“ gebeten. Mit 46 Prozent tippten die meisten auf eine Differenz von 20 bis 39 Prozent, 22 Prozent rechneten mit einem Unterschied in Höhe von 40 bis 59 Prozent. Zehn Prozent der Umfrageteilnehmer schätzte die geschlechtsspezifische Rentenlücke auf kleiner als 20 Prozent ein.

Somit lag die relative Mehrheit der Befragten mit ihrer Bewertung richtig: In Abhängigkeit von der Berechnungsmethode wird der Unterschied im Alterseinkommen zwischen Männern und Frauen in Deutschland entweder auf 36 Prozent (Eurostat) oder auf 46 Prozent (OECD) beziffert. Unabhängig von der Berechnungsmethode liegt Deutschland damit im internationalen Vergleich am oberen Ende der „Gender Pension Gap“.

Mit der ascent AG wirksam für das Alter vorsorgen

Doch wie die ascent AG hervorhebt, müssen sich Frauen keineswegs mit diesem Minus bei den Alterseinkünften abfinden. Mithilfe von privaten Altersvorsorgemaßnahmen lässt sich wirkungsvoll der zu erwartenden Rentenlücke entgegenwirken. Selbstverständlich kommt eine derartige private Absicherung auch Männern zugute. Besonders fondsbasierte Vorsorgelösungen versprechen hier aussichtsreiche Renditen und damit einen langfristigen Vermögensaufbau, der die finanzielle Sicherheit im Alter gewährleisten hilft.