Rudolf Storm – ascent AG

Staatliche Rente plus betriebliche Altersvorsorge reichen beispielsweise für Handwerker fürs Alter meist nicht aus – daher jetzt auf die dritte Säule bauen

Die Folgen des demografischen Wandels auf das deutsche Rentensystem sind bereits spürbar. Und für viele Handwerker stellt sich nicht erst, seitdem das Thema „Private Altersvorsorge für Selbstständige“ im Rahmen des Koalitionsvertrags heftig diskutiert wurde die Frage, wie sicher ihre persönliche Altersvorsorge ist. Da viele Handwerker und Selbstständige nur wenig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, ist auch der Anspruch am Ende des Berufslebens eher gering. Alternative Vorsorgekonzepte sind deshalb umso wichtiger.

Auch eine Studie des Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen bestätigt, dass Handwerker durch die gesetzliche Pflichtversicherung nicht umfassend abgesichert sind. Es droht Altersarmut. Der Finanzberater und Anlagenmanager Rudolf Storm, selbstständiger Handelsvertreter der ascent AG, rät Handwerkern deshalb, ihre Altersvorsorge auf drei Säulen zu stellen und die private Vorsorge frühzeitig zu planen.

Die drei Säulen der Altersvorsorge

In Deutschland ruht die Altersvorsorge, ob bei Selbstständigen oder Arbeitnehmern auf drei Säulen. Die erste Säule der Altersvorsorge deckt die sogenannte Basis- oder Grundversorgung ab. Dazu zählen auch die gesetzliche Rentenversicherung, berufsständische Versorgungswerke und die Rürup-Rente. Die zweite Säule betrifft die geförderte Vorsorge. Also Verträge der betrieblichen Altersvorsorge und Riester-Verträge. Die dritte Säule schließlich ist die ungeförderte Vorsorge, also alle Arten der privaten Vermögensbildung, wie private Lebens- oder Rentenversicherungen oder Fondssparpläne. Die zweite und die dritte Säule sollen dazu beitragen, der drohenden Altersarmut entgegenzuwirken und liegen in der eigenen Verantwortung von Selbstständigen und Arbeitnehmern gleichermaßen. Anleger sollten sich allerdings vor Abschluss eines privaten Vorsorgeprodukts genaustens über Bedingungen und Leistungen informieren. Hier setzt die ascent AG aus Karlsruhe an. Sie gibt Tipps für die private Altersvorsorge, sodass Kunden auch im Alter ihren gewohnten Lebensstandard beibehalten können und ausreichend abgesichert sind. Eine umfassende und individuelle Beratung steht dabei immer im Vordergrund.

Mit der ascent AG individuell vorsorgen

Da sich Handwerker nicht gänzlich auf die staatliche Altersvorsorge verlassen sollten, ist es umso wichtiger, dass sie ihre private Vorsorge umfassend planen, damit später keine Versorgungslücken entstehen. Doch nur, wer gut beraten ist, hat am Ende auch genug Geld, um sich vor drohender Altersarmut sicher zu schützen. Wichtig ist, dass Handwerker zunächst auf eine gute persönliche Risikoabsicherung setzen. Mit einer Versicherung für Erwerbstätigkeit (EU) und einem ausreichend hohen Krankentagegeld erhalten Selbstständige auch dann Geld, wenn sie längerfristig erkranken oder ganz arbeitsunfähig werden. Über die Vor- und Nachteile einer EU im Vergleich zur Berufsunfähigkeitsversicherung klärt die ascent AG im Rahmen eines persönlichen Gesprächs auf. Zusätzlich kann es sich auch lohnen, in die staatliche Altersvorsorge einzuzahlen. Besonders bei nicht-versicherungspflichtigen Personen sind die Verlockungen groß, aus der gesetzlichen Rente auszusteigen, um Kosten zu sparen. Denn nach 18 Beitragsjahren können sich Selbstständige von der Pflichtversicherung befreien lassen. Vor dem Hintergrund der herrschenden Nullverzinsung für alternative Anlagemethoden rät die ascent AG, die gesetzliche Rentenversicherung freiwillig fortzuführen. Der Finanzberater Rudolf Storm empfiehlt Handwerken und Selbstständigen außerdem, die finanzielle Rücklage fürs Alter nicht auf dem Geschäftskonto zu belassen, sondern auf ein eigenes Konto zu transferieren, damit die Selbstständigen nicht in Versuchung geraten, das Geld als „Notgroschen“ zu verwenden.

Die ascent AG prüft individuell und unabhängig, ob Sie als Handwerker im Alter ausreichend abgesichert sind, berät Sie zu unterschiedlichen Vorsorgeperspektiven und beantwortet Ihnen alle Fragen zum Thema finanzielle Vorsorge und angewandte Alltagsökonomie. Ziel ist es, anhand Ihrer persönlichen Lebenssituation ein passendes Portfolio zu entwickeln.